22.03.2016 -Suzanne Bohn, Journalistin, Übersetzerin und Conférenciers präsentierte uns mit ihrer bekannten temperamentvollen Art und Weise, humorvoll.scharfsinnig und mit kleinen „Spitzen“ das Leben und Wirken von Benoite Groult.
Mit ausgewählten Originalpassagen auf ihren Büchern brachte uns Suzanne Bohn Benoite Groult nahe.
Benoite Groult – geboren am 31. Januar 1920 - schrieb analytisch, witzig, angriffslustig, direkt, humorvoll und wunderbar respektlos.
Sie nimmt Stellung zu allen Frauenthemen unserer Zeit, Liebe, Ehe, Männer, Treue, Sexualität, Abtreibung, Mutterschaft und in den letzten Jahren machte sie sich viele Gedanken über die Alten in der Gesellschaft.
Mit ihrem bekanntesten Roman „Salz auf unserer Haut“, den sie mit über 60 Jahren schrieb, galt sie lange in Frankreich als Skandalautorin, bevor sie schließlich in
Europa als bedeutende Feministin anerkannt wurde.
Sie bekennt: „Feminismus ist etwas Schönes“!
Vor und zwischen den wunderbaren Erzählungen von Suzanne Bohn servierten uns Hannah Angun mit ihrem Team die Köstlichkeiten, die Katharina Wulf, Roman Bartin
und Stephan Solbach für die „Weibsbildern“ zubereitet hatten.